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Empathie ist das größte Werkzeug des Friedens.


James A. Forbes

MEDIATION

Mediation als Instrument zur internen Friedensstiftung, Beziehungsgestaltung und Organisationsentwicklung

 

"Die Kunst der Verhandlung besteht nicht darin, den anderen zu besiegen, sondern gemeinam Lösungen zu finden."

 (William Ury)


 Es gibt viele Arten von Konflikten, sie haben jedoch etwas gemeinsam: Die  Tendenz zur Eskalation! Unstimmigkeiten, Streitigkeiten zwischen zwei Menschen  oder sogar Gruppen tendieren dazu, zu eskalieren. Konflikte sind mit Emotionen  verbunden, mit Kränkungen, mit Gesichtsverlust. 


Kränkungen verändern unsere  Wahrnehmung auf die andere Person, man „schlägt“ mit Worten oder anderen  Verhaltensweisen zurück: Die ganze Bandbreite von Beschimpfungen bis zur  Gewalttätigkeit.  


“Unsere Sicht auf uns und die gegnerischen Menschen im Konflikt, auf die Probleme und Geschehnisse wird geschmälert, verzerrt und ist völlig einseitig…“  

Friedrich Glasl  


Kennen Sie Konflikte wie diese?

Kommunikation

Umgang mit Veränderungen

Arbeitsbelastung

  • Informationen werden gar nicht oder nicht vollständig weitergegeben: Aus persönlichen Gründen und Motiven oder weil man nicht  daran gedacht hat...
  • Unklare oder missverständliche Kommunikation untereinander - auch was die Körpersprache angeht!
  • Bewertungen und Vor-Urteile
  • Sympathien und Antipathien: Kommunikation  und Arbeitsleistung sind wegen persönlicher Differenzen gestört
  • Gerüchteküche: Übereinander reden statt miteinander!

Arbeitsbelastung

Umgang mit Veränderungen

Arbeitsbelastung

  • Überlastung: Übermäßige Überlastung kombiniert mit Zeit- und Termindruck führt zu Stress und Konflikten unter den Mitarbeitenden und evtl. auch zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten, weil sich die Mitarbeitenden nicht genügend unterstützt fühlen 
  • Unterforderung (Bore-out): Kann zu Frustration, Langeweile bei der betroffenen Person und zu Konflikten unter Mitarbeitenden führen. Kann auch zu Beschwerden von anderen Kollegen/-innen führen, wegen Ungleichbehandlung, vor allem, wenn diese sich überlastet fühlen

Umgang mit Veränderungen

Umgang mit Veränderungen

Umgang mit Veränderungen

  • Widerstand gegen Veränderungen bei Einführung neuer Prozesse oder neuer Technologien oder auch Veränderung des Arbeitsplatzes: Passiver oder aktiver Widerstand: Passiv, wenn sich Mitarbeitende eher zurückziehen (bis zur inneren Kündigung) oder vielleicht krank werden. Aktiver Widerstand durch Beschwerden, Streitereien, Konflikte untereinander und mit den Vorgesetzten. 
  • Konflikte können auch dadurch entstehen, dass die Mitarbeitenden nicht in Entscheidungsprozesse mit einbezogen wurden und/oder sie nicht genügend und rechtzeitig über Veränderungen informiert wurden. 


Generationen

Rollenkonflikte

Umgang mit Veränderungen

  • Unterschiedliche Arbeitsstile, - methoden, Umgang mit neuen Technologien
  • Spannungen wegen unterschiedlicher Erwartungen und Chancen bezüglich Karrieremöglichkeiten und Verdienst
  • Gegenseitige Vorurteile und Bewertungen 
  • Unklare Erwartungen an den jeweils anderen
  • Unterschiedliche Werte
  • Unterschiedliche Art der Kommunikation und der Kommunikationswege /-tools.


Führungsthemen

Rollenkonflikte

Rollenkonflikte

  • Teamführung: Einige Teammitglieder arbeiten nicht gut zusammen, es gibt Spannungen, sind nicht bereit, gemeinsam ihre Aufgaben zu erledigen. Verschiedene Arbeitsmethoden, - stile, rhythmen führen zu Konflikten im Team.
  • Teams remote führen: Neue Herausforderung der Führung durch Home-Office-Regelung
  • Mangelnde Wertschätzung und Anerkennung der Mitarbeitenden
  • Führungsstil: Mangelnde Führung oder zu autoritäre Führung kann zu Unzufriedenheit und Konflikten führen.

Rollenkonflikte

Rollenkonflikte

Rollenkonflikte

  • Unklare Rollenverteilung einhergehend mit unklarer Aufgabenverteilung und Entscheidungskompetenzen
  • Überschneidende Verantwortlichkeiten 
  • Rollenwechsel und Veränderungen in der Rollenverteilung, evtl. einhergehend mit unzulänglicher Information und Kommunikation im Unternehmen 

  

„Konflikte beeinträchtigen unsere Wahrnehmungsfähigkeit und unser Denk- und Vorstellungsleben so sehr, dass wir im Lauf der Ereignisse die Dinge in uns und um uns herum nicht mehr richtig sehen.”

 

 

Wissenswertes zur mediation

Die 9 Eskalationsstufen nach Glasl

  •  Friedrich Glasl hat ein Modell mit drei Konfliktebenen und neun Eskalationsstufen entwickelt: Es zeigt auf, ob die Parteien ihren Konflikt selbst lösen können, ob Vorgesetzte, als interne Konfliktlöser, noch selbst eingreifen können oder ob externe Hilfe  notwendig ist. 


  • Auf jeder Eskalationsstufe gilt es, Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu finden, die Gewalt zu begrenzen bzw. auszuschließen und auf Kooperation und friedliche Verhandlungslösungen zu setzen. 


  • Während bei den Stufen 1-3, die Lösungssuche noch intern möglich ist, empfiehlt es sich ab der Stufe 4-6, mich, als externe Mediatorin, einzuschalten. 


Konflikteskalation ist gefährlich, weil…

  •  Konflikte so eskalieren können, dass sie außer Kontrolle geraten 
  • Den Konfliktparteien immer weniger Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen 
  • Gewalt als Handlungsmöglichkeit einbezogen und angewandt wird 
  • Der Konflikt zunehmend persönlich und emotional ausgetragen wird – die  Sachebene wird verlassen – 
  • Mit zunehmender Eskalationsstufe die Zerstörung und „Vernichtung“ des  Gegners zum eigentlichen Ziel wird.  

Was ist Mediation?

  •  Mediation ist ein Verfahren zur außergerichtlichen, konstruktiven Bearbeitung von  Konflikten. 


  • Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien  mithilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich eine  einvernehmliche Beilegung ihres Konflikts anstreben. 


  • Ein Mediator ist eine  unabhängige und neutrale Person ohne Entscheidungsbefugnis, die die Parteien  durch die Mediation führt. (Quelle: §1 Mediationsgesetz (MediationsG))  


  • Mediation ist vertraulich und hat einen strukturierten Ablauf, der in 5 Phasen  verläuft. Mediation ist ergebnisoffen


  • Als Mediatorin bin ich: Allparteilich und unabhängig, ich bin für das Verfahren,  aber nicht für die Lösungen verantwortlich

 

  • Die Konfliktparteien sind: eigenverantwortlich und generell an einer konstruktiven Konfliktbearbeitung interessiert 


  • Sie nehmen freiwillig oder bereitwillig an einer Mediation teil und erarbeiten gemeinsam eigene Lösungen 

Was biete ich an?

Konfliktklärung / Mediation

Konfliktklärung / Mediation

Konfliktklärung / Mediation

 zwischen Führung und Mitarbeitenden oder zwischen hierarchisch unterschiedlichen Ebenen 

Konfliktklärung/Mediation

Konfliktklärung / Mediation

Konfliktklärung / Mediation

 zwischen Mitarbeitenden (Kollegen/-innen) auf der gleichen hierarchischen Ebene  

Konfliktklärung / Mediation für Gruppen und Teams

Als Fortbildung und/oder Coaching: „Konflikte lösen als Führungsinstrument"

Als Fortbildung und/oder Coaching: „Konflikte lösen als Führungsinstrument"

 Team-Mediation bis zu 12 Personen allein, darüber hinaus mit Mediationskollegen 

Als Fortbildung und/oder Coaching: „Konflikte lösen als Führungsinstrument"

Als Fortbildung und/oder Coaching: „Konflikte lösen als Führungsinstrument"

Als Fortbildung und/oder Coaching: „Konflikte lösen als Führungsinstrument"

"Wie und was kann ich, als Führungskraft, zur internen Konfliktklärung beitragen?"


 


Interessiert an einer Konfliktklärung? Kontaktieren Sie mich

E-Mail an mich

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Am Hang 18, 65199 Wiesbaden

E-Mail: info@despina-sarikli.de Telefon: +49 162 9289404

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